Skitouren - Der Alpinsport mit Adrenalinkick
Skitourengehen wird das Besteigen des Berges mit Skiern genannt. Nachdem der Gipfel erreicht wurde, fahren die Skitourengeher vorzugsweise Pulverschneehänge hinab. Der Tourenski ist eigens für die Abfahrt durch Tiefschneehänge konzipiert. Er lässt sich zwar auch auf normal präparierten Pisten fahren, hat aber geringere Stabilität als ein Alpinski. Der Tourenski wird wesentlich leichter gebaut, um den Aufstieg zu erleichtern.
Die schönsten Skitouren
Gerne informieren wir Sie auf unserer Seite über die schönsten Skitouren, geführte Skitouren und geeignete Urlaubsangebote für Ihren Skitourenurlaub!
Achtung Lawinengefahr!
Viele Skitourenfahrer bevorzugen den Frühling für Ihre Touren, da der Schnee zu dieser Zeit eine körnige Struktur hat. Ebenso ist die Lawinengefahr in den meisten Fällen sehr gering. Jedoch sollte man den Lawinenlagebericht nie aus den Augen lassen. Ein Lawinenverschütteten - Suchgerät, Lawinenschaufel und Lawinensonde sind die wichtigsten Begleiter eines Skitourenliebhabers, da schon bei geringer Lawinenwarnung enorme Unfälle entstehen können. Alpenvereine, Bergschulen und Skiverbände bieten eigene Sicherheitskurse an, um die Skitourenfahrer auf mögliche Unfälle und Lawinenunglücke vorzubereiten.
Besondere Merkmale einer Tourenskiausrüstung
- kurze und breitere Skier als üblich, um die Abfahrt durch den Tiefschnee zu erleichtern
- leichtere Bauweise um den Aufstieg zu erleichtern
- in der Tourenskibindung können Sie die Fersen aufheben
- die Skischuhe sind weicher als normale, um das Gehen nicht zu mühsam zu gestalten
- Harscheisen um das Aufsteigen bei vereistem Schnee oder großer Steigung zu ermöglichen
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